Kleiner Bunkerberg, Volkspark Friedrichshain
Der eine grillt, der andere wird von der Feuerwehr ins benachbarte
Krankenhaus Friedrichshain gebracht.
Powered By
Page not available
Oft wird in Berlin über die fehlenden interkontinentalen Verkehrsverbindungen
beklagt, deren Nicht-Vorhandensein die Stadt zu einer Dämmerexistenz
jenseits der globalen Verkehrswege verdammen. Doch häufig wird
vergessen, dass nicht nur Ulan Bator von der Bundeshauptstadt per Flug
direkt angesteuert werden kann: und außerdem, wer es etwas weniger
eilig hat, Nowosibirsk, das per Kurswagen in nur 90 Stunden direkt vom
Berlin-Lichtenberg
erreichbar ist.
Es gab einmal den Hakenkreuz-Wald,
man ahnt es aber erst mit Hilfe des googl'schen
Luftspionagedienstes, dass
das verfassungsfeindliche Symbol auch die ehemalige Protokollstrecke
der DDR-Regierung - in unmittelbarer Nähe des Thälmann-Denkmals - heimsucht,
und zwar an der Kreuzung mit der
Dimitroff Danziger Straße.
Nachtrag: beim genaueren Betrachten fällt natürlich auf, daß es sich nicht um die Sorte von Hakenkreuz handelt, sondern um die andere Sorte, die wahrscheinlich auf die Nähe eines buddhistischen Tempels verweist.
The infamous Zidane Video headbutt with Zidane headbutting Marco Materazzi.
Disclaimer: not that I'm interested, it's more of a technical experiment.
Berlin ist regelrecht von sogenannten Vorratsbahnhöfen durchlöchert -
U-Bahn-Stationen, die einfach mal mitgebaut wurden, in der Hoffnung dass
irgendwann die dazugehörige Linie eröffnet wird.
Es gibt auch ein paar Bahnhöfe wie der U-Bahnhof Oranienplatz,
die gebaut wurden, dann wurde die Linienführung geändert.
Google's neuer Kartendienst geht noch ein Stück weiter und erfindet Phantasie-U-Bahnhöfe, die es in der ereignisreichen Geschichte der Berliner U-Bahnplanung - auch als bloße Planvorstellungen - noch nicht gegeben hat. So wie hier der U-Bahnhof Ostbahnhof.
Auf Englisch: Ostbahnhof. Siehe auch map Berlin.
Des pendelnden Salarymans Lieblingsbeschäftigung: mit dem
mobilen Funktelefon spielen.
Da hat man den
Kabelsalat
Irgendwann stoßt man an die grenzen des mobilen EDV-Wesens.
Es bleibt abzuwarten, ob meine quasienglische Wörtschöpfung keeburu sarada (ケーブルサラダ) sich in Japan durchsetzt.